Neue Konzessionen zur Sicherung unserer Tätigkeit
Zurzeit sind rund 420 000 Hektaren der Waldfläche (Eigenbesitz und kleinere Konzessionen) erntefähig. Wir haben weitere Anstrengungen unternommen, die rechtlich noch nicht gesicherten Landtitel zu legalisieren sowie neue Konzessionen zu evaluieren und zu sichern.
Die Ausschreibung von staatlichen Konzessionen hat sich verzögert. Wir versuchen parallel, weitere private Konzessionen zu erwerben, um die Erntemengen bis zur zweiten Rotation zu sichern. Eine Neuberechnung zeigte auf, dass diese erst im Jahre 2035 aufgenommen werden kann und nicht wie ursprünglich angenommen bereits im Jahre 2029. Verhandlungen über neue, private Konzessionen sollten im Jahre 2022 abgeschlossen werden. Die zusätzlichen staatlichen Konzessionen werden der Kapazitätserhöhung in der Holzverarbeitung dienen und es bleibt unsicher, wann dieser Prozess abgeschlossen werden kann. Ebenfalls versuchen wir, Landflächen, die sich in Schutzzonen befinden (rund 45 000 ha), entweder mit produktiver, nutzbarer Fläche zu tauschen oder die Bewilligung zu erhalten, diese zu bewirtschaften. Hierfür stehen wir ebenfalls in Verhandlung mit der Regierung.